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Dr. rer. nat. Karsten W. Lemkegestorben am 29. Juli 2025

Dorette Schenk
schrieb am 10. August 2025 um 11.44 Uhr
Liebe Frau Ilse Lemke,
mit großer Bestürzung habe ich vom Tod Ihres Sohnes erfahren. Auch wenn wir uns nach der Jugendzeit aus den Augen verloren haben, denke ich noch oft und gerne an ihn zurück. Er war in dieser Zeit ein guter Freund – zuverlässig, herzlich und jemand, mit dem man gerne zusammen war und den ich wirklich sehr mochte.
Bitte richten Sie auch seiner Ehefrau, die ich leider nicht persönlich kenne, mein aufrichtiges Beileid aus. Ich wünsche Ihnen beiden viel Kraft für die kommende Zeit.
Mit stillem Gruß,
Dorette

ein langjähriger Nachbar
schrieb am 9. August 2025 um 22.15 Uhr
Es ist ganz schlimm, wie es die Familien Lemke getroffen hat. Vor längerer Zeit der Vater Manfred verstorben. Die Mutter Ilse konnte nicht mehr in ihrem Haus bleiben und jetzt der plötzliche Tot von Karsten. Eingezogen sind wir hier 1972. Die Brüder waren noch Kinder. Damals wurde reichlich gefeiert, Kellerbar war ein Muß. Ilse war immer sehr bestimmend, Waldorfschule und so. Alles vorbei. Jetzt ist wieder ein Haus leer geworden. Viele, die so 1972 in die "Siedlung" eingezogen sind, leben nicht mehr. Wenn ich richtig gezählt habe sind 26 schon verstorben.
Ich denke an euch, bleibt tapfer, das Leben geht weiter, weiter.......

Isabella Drozynski (geb. Bleeck)
schrieb am 5. August 2025 um 18.25 Uhr
Liebe Familie Lemke,
tief getroffen von der Nachricht über den Tod von Karsten wünsche ich Ihnen Kraft, um mit diesem Verlust umzugehen.
Mich wird Karsten immer in der Erinnerungen an unsere gemeinsame Schulzeit und in den Gedanken an unser gemeinsames Patenkind begleiten.
Herzliche Grüße
Isabella Drozynski

Carsten, Claudia, Jula und Mila
schrieb am 5. August 2025 um 11.19 Uhr
Liebe Anja,
Die Nachricht von Karstens plötzlichem Tod hat uns tief getroffen. Es ist schwer in Worte zu fassen, wie unwirklich und traurig dieser Verlust ist. In unseren Gedanken ist nicht nur der Schmerz über das, was nun fehlt, sondern auch eine große Dankbarkeit für all das, was wir mit Karsten erleben durften - und für die besondere Freundschaft, die uns über viele Jahre verbunden hat.
Unsere Wege kreuzten sich 2002 auf Rhodos, ein Moment, aus dem schnell eine echte Freundschaft wuchs. Von Anfang an war da eine Vertrautheit, aus der im Laufe der Zeit viele wertvolle Begegnungen entstanden: kulinarische Abende in ausgewählten Restaurants, gesellige Stunden bei euch oder bei uns zu Hause, spontane Gespräche, gemeinsames Lachen. Ganz besonders in Erinnerung bleiben uns auch die zahlreichen Fußballabende - mit Leidenschaft, Diskussionen, Witz und echtem Teamgeist. Wir hatten uns schon auf die nächste WM gefreut, Pläne geschmiedet, auf weitere gemeinsame Abende gehofft. Dass Karsten nun nicht mehr dabei sein wird, ist kaum zu fassen.
Was uns allen bleibt, ist das Bild eines Menschen, der mit seiner ruhigen, positiven und reflektierten Art tiefe Spuren hinterlässt. Karsten hatte ein feines Gespür für andere, war aufmerksam, wertschätzend und von großer menschlicher Wärme. Unsere Freundschaft mit ihm war ein Geschenk, das wir nie vergessen werden.
Auch wenn er nun fehlt, wird Karsten in unseren Herzen und in unserer Mitte weiterleben. Bei jedem Treffen, ob beim Fußballschauen oder bei einem Essen, wird sein Platz nicht leer, sondern voller Erinnerungen sein - und mit ihm auch Raum für Dich. Du bist immer bei uns willkommen, genauso wie er es war.
Wir wünschen Dir von Herzen viel Kraft für die kommende Zeit.
Carsten, Claudia, Jula und Mila

Petra Klimczak, Renate Seckler
schrieb am 5. August 2025 um 11.14 Uhr
" Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das wir Dich sehen können,
wann immer wir wollen."
Liebe Frau Gother- Lemke,
wir wünschen Ihnen viel Kraft und liebe Menschen die Sie in dieser schweren Zeit begleiten, auffangen und Ihnen Trost spenden.
In stiller Anteilnahme
Petra Klimczak und Renate Seckler

Bernd Janson
schrieb am 4. August 2025 um 13.28 Uhr
Liebe Anja, liebe Familie Lemke,
es ist unfassbar für mich, dass Karsten nicht mehr bei uns ist. Er hat sich bei ZENIT immer in den Dienst der Gemeinschaft gestellt, das wir war ihm so wichtig. Seine Stimme - gerade für Europa - fehlt nun, die sozialdemokratisch und christlich geprägt war. Er hat ZENIT dadurch sehr bereichert und auch meine Zeit von 2007 bis heute. Er hat wesentlich dazu beigetragen, dass meine Kinder eine glückliche Schulzeit in der Freien Waldorfschule Essen verbracht haben. Mit ihm gingen die Gesprächsthemen nie aus, ob Innovation, Gesundheit, Essen, Familie, Sport, Reisen, er hat immer neue Impulse eingebracht. Ich höre ihn lachen und sehe ihn, die Tür reinkommen, der Vergleich zum Köder, der dem Fisch und nicht dem Angler schmecken muss, hat es oft auf den Punkt gebracht.
Karsten, ich vermisse Dich.
Mach es gut...,
In tiefer Trauer und Anteilnahme
Bernd Janson

Sonja (im Namen des P4H Projektes)
schrieb am 4. August 2025 um 13.10 Uhr
Liebe Frau Gother-Lemke,
Die Nachricht von Karstens plötzlichem Tod hat uns tief getroffen. Es fällt schwer, Worte zu finden für das, was viele von uns gerade fühlen: Trauer, Bestürzung, Fassungslosigkeit.
Noch vor Kurzem haben wir gemeinsam am P4H Projekt gearbeitet... jetzt müssen wir Abschied nehmen von einem Menschen, der für uns nicht nur ein geschätzter Kollege war, sondern auch ein Freund, ein Mitstreiter, eine Inspiration.
Uns fehlen die Worte, um zu beschreiben, wie wichtig Karsten für unser Projekt war. Sein Engagement, sein Wissen, seine Tatkraft, und vor allem seine positive Art und sein Humor, werden uns sehr fehlen. Seine Begeisterung war ansteckend, sein Optimismus hat uns alle mitgetragen.
Wir alle haben Karsten als außergewöhnlichen Menschen erlebt: Stets freundlich, ansteckend optimistisch, lösungsorientiert, offen, mit einem großen Herzen und einem Lächeln, das in Erinnerung bleibt. Für viele war er einer der wertvollsten Begegnungen in diesem Projekt.
Es war für uns alle eine große Freude und Ehre, mit ihm zusammenzuarbeiten, mit ihm Gespräche zu führen und seine positive Ausstrahlung zu erleben. Er war für uns nicht nur eine treibende Kraft im Projekt, sondern auch jemand, der menschlich Spuren hinterlassen hat.
Wir sind sehr traurig über diesen plötzlichen Verlust. Unsere Gedanken sind bei Ihnen allen, seinen Kolleginnen und Kollegen bei ZENIT sowie allen anderen, die ihm nahe standen. Möge die Erinnerung an seine Freundlichkeit, Großzügigkeit und seine besondere Persönlichkeit Trost und Inspiration spenden.
In stillem Gedenken,
Sonja im Namen des gesamten P4H-Projektes

Simone Stangier
schrieb am 4. August 2025 um 10.15 Uhr
Liebe Anja,
ich bin sehr traurig,, dass Karsten jung, plötzlich und unerwartet gestorben ist. Ich habe ihn sehr gemocht, wir haben häufig gemeinsam gelacht und er kam immer mal bei uns im Büro vorbei, um mit meiner Hündin Paula zu schmusen. Die beiden mochten sich ebenfalls sehr.
Seine nette und unkomplizierte Art hat eine Zusammenarbeit sehr angenehm gestaltet. Er war offen und herzlich. Für mich war er nicht nur Kollege, sondern auch ein guter Freund.
Ich bin mit meinen Gedanken bei Dir und der ganzen Familie. Ich hoffe, dass viele schöne Erinnerungen an Euer gemeinsames Leben Euch Kraft für die Zukunft geben.
In stiller Anteilnahme
Simone Stangier

Juan-J. Carmona Schneider
schrieb am 4. August 2025 um 10.01 Uhr
Liebe Anja,
ich war geschockt, als ich gehört hatte, dass dein Karsten nicht mehr unter uns ist. So aus dem Leben gerissen, einfach schrecklich.
Ich bin unglaublich traurig. Ich kannte Karsten seit meinem ersten Tag bei ZENIT Oktober 2001 und durfte mit ihm zum EU-Programm CRAFT beraten. Es war ein guter Einstieg in eine freundschaftliche Beziehung. Karsten war ein feiner Kerl, liebenswürdig und die anregenden Gespräche mit ihm werden mir sehr fehlen. Zuletzt waren wir gemeinsam bei der Abschlussveranstaltung unseres EU-Projektes Procure4Health Ende Mai in Madrid.
Mein tiefstes Beileid! In stiller Trauer!
Juan

Vivien Obervoßbeck, Doris Klinksiek, Manuela Engelmann, Christina Kalusche
schrieb am 1. August 2025 um 13.00 Uhr
Liebe Anja,
der plötzliche Tod hat uns tief schockiert und fassungslos gemacht. Wir können es noch immer nicht glauben und sind unendlich traurig.
Er hat uns immer mit einem Lächeln "die Klinksieks" genannt. Was ihn besonders gemacht hat, war nicht nur seine hilfsbereite, herzliche und stets gut gelaunte Art. Er war immer für ein offenes Wort zur Stelle, hatte echtes Interesse an seinem Gegenüber und konnte gut zuhören. Er hatte die wunderbare Gabe mit Herz in Bildern zu erzählen. Wir denken mit Wärme und Dankbarkeit an die ganz besondere, langjährige Verbindung zurück, die wir mit ihm hatten.
Seine Präsenz, seine Art und sein gutes Wesen werden uns sehr fehlen. Der Gedanke, dass er nicht mehr da ist, hinterlässt eine schmerzliche Lücke.
Wir fühlen in dieser Zeit mit dir und sind in Gedanken bei dir.
In stiller Anteilnahme
Doris, Manuela, Vivien & Christina

Bernd Meyer
schrieb am 1. August 2025 um 11.44 Uhr
Liebe Anja,
ich bin sprach- und fassungslos über den Tod von Karsten, vor allem darüber, dass es so plötzlich geschah.
Karsten hat mir bei unserem letzten Treffen noch eine gute Radtour gewünscht und wir haben gemeinsam gelacht.
Jetzt ist er woanders - und wir können uns nicht mehr austauschen, sei es über Arbeit oder ein neues europäisches Projekt, das wir gemeinsam entwickeln wollten; sei es über Politik, Radfahren, Duisburg oder Weintrinken.
Er fehlt.
Ich wünsche Dir und den anderen Angehörigen Kraft, um mit dieser unerwarteten und schmerzhaften Situation umzugehen.
Mit sehr traurigen Grüßen
Bernd Meyer

Stefan Braun
schrieb am 1. August 2025 um 11.06 Uhr
Liebe Anja,
ich bin traurig und schockiert über Karstens plötzlichen Tod. Mein Beileid an die ganze Familie.
Über 25 Jahre waren wir Kollegen, die letzten Jahre saßen wir zusammen im Büro. Karsten war für mich mehr als nur ein Kollege. Unsere Gespräche im Büro und häufig auch beim gemeinsamen Mittagessen habe ich immer sehr genossen. Wir haben uns super verstanden, auch, weil wir in vielen Dingen ähnliche Ansichten und Überzeugungen hatten. Seine ruhige und ausgeglichene Art war etwas ganz Besonderes.
Es schmerzt mich sehr, dass er nicht mehr da ist. Ich werde ihn und unsere gemeinsame Zeit sehr vermissen.
In stiller Trauer,
Stefan